WERTGESCHÄTZT! – DER BUSINESS INTELLIGENCE PODCAST

WERTGESCHÄTZT! – DER BUSINESS INTELLIGENCE PODCAST

Business Intelligence - Warum Datenstrategie den Unternehmenserfolg steigert!

#035 - Erfolgreiche Planung = erfolgreiche Unternehmensentscheidungen

#035 - Erfolgreiche Planung = erfolgreiche Unternehmensentscheidungen

Eine erfolgreiche Planung benötigt große Mengen an Daten, welche unbedingt angereichert und transformiert werden sollten.

Dabei hilft ein Business Intelligence-System. Denn das BI-System liefert wichtige IST-Daten, welche für die Planung relevant sind. Die neu generierten Daten aus der Planung können in ein Data Warehouse zurückgespielt und anschließend in ein aussagekräftiges Dashboard überführt werden. Planungsdaten und IST-Daten stellen somit die perfekte Grundlage für ihre Unternehmensentscheidungen dar.

Wenn jetzt noch alle Fachbereiche eigenständig - auf Basis des Datenmodells – alle Auswertungen selbst „bauen“ könnten? Wie QVANTUM und bimanu Sie dabei unterstützen könnten, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge.

#034 - Planung mit Excel? Besser nicht.

Heute spricht Swen Göllner im Podcast mit Ralf Schall von QVANTUM, Thinking Networks AG über das Thema Planung und die Wichtigkeit von automatisierten Daten.

Laut einer Umfrage arbeiten 70% der Unternehmen noch Excel-basiert. Aber warum ist das eigentlich so? Excel ist ein gutes Tool, wenn alleine daran gearbeitet wird. Kommen allerdings große Datenmengen ins Spiel, reicht Excel bei Weitem nicht aus.

Was Sie alles in Bezug auf Planung und Daten, z.B. bei der Personalplanung, Budgetplanung oder Vertriebsplanung beachten sollten, hören Sie in unserem Podcast.

#033 - Der Datenmarathon - Sechs Etappen zum Ziel

Der Aufbau einer Datenstrategie in einem Unternehmen ist kein Sprint, sondern kann sehr gut mit einem Marathon verglichen werden. Und genau darüber sprechen Michael Jungschläger und Swen Göllner in dieser Folge von "WERTGESCHÄTZT".

Sie gehen die einzelnen sechs Etappen des Datenmarathons durch. Der Aufbau einer Datenstrategie braucht nämlich Disziplin und Zeit. Aus ihrer Erfahrung brechen viele schon bei der Datenanalyse ab. Wie man es aber schafft, den kompletten Datenmarathon zu bewältigen, hört ihr in dieser Folge.

#032 - Sechs Merkmale, die ein datengetriebenes Unternehmen ausmachen

Wer ein datengetriebenes Unternehmen führt, hat sechs Merkmale zu erfüllen.

Eines dieser Merkmale ist z.B. die "Datenstrategie". Michael Jungschläger und Swen Göllner besprechen unter anderem, wie die Datenstrategie die verschiedenen Geschäftsfelder unterstützen kann und welche neuen Geschäftsmodelle dabei entstehen.

Welches die fünf anderen Merkmale sind und wie diese effektiv für ein datengetriebenes Unternehmen eingesetzt werden können, hören Sie in der neuen Folge von WERTGESCHÄTZT! Der Podcast.

#031 - Die TOP 10 Business Intelligence – Baustellen - Folge 2

Heute sprechen Michael und Swen über den zweiten Teil der Top 10 Baustellen im Business Intelligence Bereich.

6: Designstreitereien
Innerhalb des IT/Bi-Teams entstehen Streitigkeiten durch die Frage: „Wie soll das Projekt umgesetzt werden?“ So kann das Projekt scheitern oder aus dem Budget laufen, vor allem wenn der Pragmatiker auf den Technikverliebten trifft ist Unmut vorprogrammiert.
Wichtig ist, dass im Vorfeld Designregeln definiert und auch dokumentiert werden, so können sich alle an den Vorgaben orientieren.

7: Software-Auswahl
Aus Kundensicht ist es oft schwierig, hier eine richtige Entscheidung zu treffen. Viele Versprechen werden am Ende des Tages nicht gehalten.
Wichtig ist auf einen Automatisierungsgrad der Software zu setzen, denn so kommt man viel schneller in die Umsetzbarkeit. Überlegen Sie sich vorher in einer groben Datenstrategie, welche Punkte für sie wichtig und relevant sein können.

8: Ego
Erfolgreiche Projekte klappen immer nur gemeinsam, nicht als „Solo-Nummer“. Das Risiko ist auch schlichtweg zu groß, nur auf einzelne Personen zu setzen. Was ist, wenn diese Person auf einmal die Rolle nicht mehr besetzen kann, sei es durch Jobwechsel oder längerem Arbeitsausfall?
Klar ist aber auch, dass für Leuchtturmprojekte ein gewissen Budget für Mitarbeiter vorhanden sein sollte um erfolgreich in die Umsetzung zu kommen.

9: Bunte Dashboards
Schön, wenn ich eine moderne Darstellung meiner Kennzahlen visualisieren kann. Aber wir empfehlen Ihnen, sich an die Standards zu halten, weniger „Bling-Bling“ ist oft mehr und spart am Ende des Tages auch Geld, denn viele Werkzeuge werden gnadenlos ausgereizt. Kommen dann neue Anforderungen dazu, kann man das Tool im schlimmsten Fall nicht mehr verwenden. Der Aufwand war also nicht gerechtfertigt und man hat „Budget“ verbrannt.

10: Fehlende Fachkräfte
Bewerber können sich heutzutage aussuchen, wo Sie arbeiten wollten. Dadurch entsteht ein Wettbewerbsvorteil, denn die Unternehmen, die höhere Gehälter zahlen, können sich die Mitarbeiter aussuchen.

Aber wie wäre es mit der Idee, dass sie eine Software implementieren, die einen gewissen Automatisierungs-Rahmen vorgibt und sie Mitarbeiter im Unternehmen, die Lust darauf haben, weiter in dem Bereich fördern?

#030 - Die TOP 10 Business Intelligence–Baustellen - Folge 1

Was ist aktuell Deine größte Herausforderung im Business Intelligence Umfeld? In dieser Folge zeigen wir Dir nicht nur die ersten Top 5 Business Intelligence Baustellen, sondern geben Dir auch noch Lösungsansätze, um Dein BI-Team oder Dein Projekt voranzubringen

Kauderwelsch
Manchmal herrscht zwischen den Fachabteilungen und dem IT-/BI-Bereich ein unterschiedliches „Sprachverständnis“. Manche Mitarbeiter trauen sich auch gar nicht nachzufragen, was einige Begrifflichkeiten oder Buzzwords bedeuten. Das hat zur Folge, dass die Fachbereiche im schlechtesten Fall aneinander vorbeireden.

Wichtig wäre, von vornehinein Begrifflichkeiten festzulegen, um eine ideale Kommunikations-Grundlage zu schaffen. Noch zielführender: Einmal alle wichtigen Kennzahlen abstimmen, damit niemand am Ende Äpfel mit Birnen vergleicht.

Unklare Anforderungen
Im Laufe des Projektes sind Anforderungen nicht klar definiert worden, alle Beteiligten müssen den entsprechenden Anforderungsbedarf unbedingt vorab klar definieren. Auch sind Anforderungen von Anwendungsfall zu Anwendungsfall verschieden.

Lösung: Nehmt alle Ideen auf, aber setzt unbedingt Prioritäten, was als erstes im Projekt umgesetzt werden soll.

Datensauger
Bedingt durch die unklaren Anforderungen werden erstmal alle Daten aus allen Systemen, die sich im Unternehmen befinden, „angezapft“. Das Problem ist, dass die Kennzahlen vorher abgestimmt werden sollten, denn es müssen z.B. auch fachliche Logiken berücksichtigt werden.

Lösung: Zieht nur die Daten, die ihr für den entsprechenden Anwendungsfall benötigt.

Späte Ergebnisse
Letztendlich ist das aus Sicht von Michael die Konsequenz aus den „Baustellen“ zuvor. Die Anforderungen haben sich vielleicht zwischenzeitlich verändert oder der Fachbereich möchte es doch anders haben. Dann ist es aber gegebenenfalls zu spät, die Anforderungen abzuändern. Grabenkämpfe und Frustrationen sind die Folge.

Endanwender wird zu spät eingebunden
Wenn der Endanwender zu spät eingebunden wird, besteht die Gefahr, dass sich Rahmenbedingungen in der Zwischenzeit ändern oder neue Anforderungen bestehen. Dann kann man irgendwann nicht mehr lenken und das Projekt scheitert oder ist nur mit erheblicher Kraftanstrengung zum Erfolg zu führen. Frust auf allen Seiten ist damit vorprogrammiert.
Lösung: Starten Sie mit abgespeckten Anwendungsfällen. Setzen Sie Software ein, die agile Anforderungen unterstützt.

#029 - BI-Leiter: digitaler "Hoffnungsträger" oder nur "Schmuckwerk"?

In einer kurzen Solo-Folge beschreibt Swen aus seiner Sicht, die derzeitigen Herausforderungen von BI-Leitern oder auch Chief Digital Officer und wirbt bei allen Fachbereichen für mehr Verständnis, denn die Anforderungen an diese Position steigen kontinuierlich an.

Swen hat selbst 15 Jahre in verschiedensten Positionen und Arbeitgebern gearbeitet, hat Leuchtturm-Projekte erfolgreich geführt und begleitet und kennt aus eigener Erfahrung, wieviel Druck auf den Schultern der Verantwortlichen lasten kann.
Schließlich muss man als Digitalisierungsvorreiter im Unternehmen auf alle aktuellen Anforderungen eingehen können und richtige, wichtige und technisch zukunftsweisende Entscheidungen treffen.

Das ist bei dem ganzen Angebot an technischen Tools manchmal gar nicht so einfach.
Dazu kommt dann noch, dass einige Fachbereiche nur die eigenen Anforderungen sehen, die Unternehmenssicht aber völlig aus den Augen lassen. Dann entstehen Konflikte und Grabenkämpfe, die nicht sein müssen, denn alle sollten das gleiche Ziel verfolgen: Mit den eigenen Daten Mehrwerte schaffen. Und das geht nur gemeinsam!

#028 - Von Wassermelonen-Projekten und anderen Anekdötchen

Warum scheitern eigentlich Digitalisierungs- oder BI-Projekte? Swen und Michael haben schon zahlreiche Projekte begleitet und immer den Anspruch, Projekte erfolgreich umzusetzen.

Oftmals scheitert es aber an internen Revierkämpfen, stehen die eigenen Interessen einzelner Abteilungen leider im Vordergrund. Im schlimmsten Fall werden die agilen Projekte torpediert. Auch der Aufwand neuer BI-Projekte wird das ein oder andere Mal unterschätzt, teilweise wollen sich die Fachabteilungen gar nicht so tief auf die BI-Themen einlassen oder sie haben ein falsches Zeitverständnis für die Umsetzung der Projekte. Am anderen Ende steht dann der Projektleiter, der natürlich schnell sein Projekt umsetzen möchte.

STOP!

Das Wichtigste ist, sich vorab in Ruhe zu überlegen, wie man die einzelnen Daten anbinden kann und welche Kennzahlen die einzelnen Fachbereiche benötigen. Wir brauchen Ordnung und die im Vorfeld definierte Ordnung muss unbedingt eingehalten werden. So wie der Straßenverkehr durch die Straßenverkehrsordnung geregelt wird, muss auch der Umgang mit Daten festgelegt werden. Denn wenn nicht sauber definiert, konzipiert oder modelliert wird, kommt es zu zahlreichen Fehlern, wie falschen Reports („Und auf einmal verschwindet ein 6-stelliger Betrag“) oder man benötigt statt der geschätzten 20 Personentage auf einmal 200 Personentage.

Wie ist das in eurem Unternehmen? Teilt ihr unsere Meinung oder läuft bei Euch immer alles „rund“?

Wir freuen uns auf euer Feedback.

#027 - Wieso, weshalb, warum: interne Kosten einsparen, mithilfe intelligenter Datennutzung?

Die schlechte Nachrichtenlage beschäftigen derzeit die Gemüter. Die hohen Energiekosten rauben dem ein oder anderen Geschäftsführer sicherlich den Schlaf.

Aber was wäre denn eigentlich, wenn Kosteneinsparungen von innen erfolgen würden? Wir sind der Meinung, dass die Digitalisierung ihren Beitrag dazu leisten kann.

Aber wie kann das gelingen?

Beispiel 1: dem Fachkräftemangel entgegen wirken
Wie in der letzten Folge „Eierlegende Wollmilchsau“ erwähnt, benötigen wir viele unterschiedliche Rollen im Business Intelligence Bereich. Diese sind aber derzeit schwer zu bekommen. Der Markt ist wie leergefegt. Und dann noch das Thema „Wie akquiriere ich meine Fachkräfte?“, Stichwort: Unternehmensbranding. Viele Unternehmen sind noch gar nicht so weit.
Lösung: Warum den Fachkräftemangel nicht mit einer Software-Lösung überbrücken? Die Automatisierungsmöglichkeiten einer geeigneten Software-Lösung könnte Abhilfe schaffen.

Beispiel 2: Kosteneinsparung in der Produktion
Stichwort Termintreue: Eingehende Bestellungen müssen pünktlich ausgeliefert werden. Aber: in unserem heutigen Praxisbeispiel wurde die Produktionsreihenfolge nicht eingehalten und deshalb kam es zu Verzögerungen. Durch unsere Datenauswertung konnten wir evaluieren, in welcher Reihenfolge produziert werden sollte, um die Umrüstzeiten gering zu halten.
Die Produktionsdaten wurden verarbeitet, aufbereitet und der Geschäftsführung zur Verfügung gestellt. Es konnten Abhängigkeiten aufgedeckt werden und der manuelle Prozess in der Produktion wurde angepasst. So konnten Beträge im 6-stelligen Bereich eingespart werden!

Wie können Sie starten?
Überlegen Sie sich einzelne „Schmerzpunkte“ und gehen diese an. Sie müssen nicht ihr komplettes Unternehmen „auf links drehen“. Überlegen Sie, wie Sie ihre Prozesse noch weiter optimieren können.

#026 - Die „Eierlegende Wollmilchsau“: der Data Scientist

“Herzlichen Glückwunsch, aber das ist nicht die Lösung für Dein Problem.”

Der Data Scientist ist nicht die “Eierlegende Wollmilchsau” für alle Datenthemen.
Diese Personengruppe ist derzeit schwer zu finden und hat hohe Gehaltsforderungen. Was völlig in Ordnung ist, wenn die Person auch die entsprechenden Fähigkeiten aufweist.

Aber für Deine Datenstrategie & Business Intelligence (BI) Themen brauchst Du ein Team aus weiteren Experten!

Da hätten wir zum Beispiel die Rolle des Data Engineers – er kümmert sich um die Datenintegration und Transformation Deiner Daten und setzt moderne Technologien ein. Auch dieser Kandidat ist derzeit nur schwer zu bekommen und hat hohe Gehaltsforderungen.

Dann wird auch noch der Datenanalyst benötigt – jemand muss die Daten verstehen und entsprechende Informationen in Form von Berichten und Dashbords zur Verfügung stellen. Aber er muss auch Entscheidungsvorlagen für Dich bereitstellen, damit das Unternehmen in einer schwierigen Lage gesteuert werden kann.

Das klingt so weit gut – jetzt wissen wir, dass Du unterschiedliche Rollen für Deine persönliche Datenstrategie benötigst, wenn der derzeitige Fachkräftemangel uns nicht einen dicken Strich durch die Rechnung machen würde.

Viele Unternehmen werden in diesem Jahr ihre Ziele verfehlen.

Warum? 🤔

Werden nicht die benötigten Mitarbeiter gefunden, dann können Deine Digitalisierung / BI-Projekte nicht gestartet oder umgesetzt werden.

Aber Moment! Dann nehmen wir doch einfach externe Berater: das ist doch die Lösung!

Wenn Du Glück 🍀 hast, bekommst Du die Person mit der entsprechenden Erfahrung. Der externe Berater soll ja alles - von der Datenintegration bis zur Analyse allen beherrschen, am besten mit allen Softwaretechnologien. So sieht nicht die Realität aus.

Die ersten Unternehmen legen Ihre Digitalisierungsstrategie oder BI-Projekte bereits auf Eis und wollen erst im kommenden Jahr darüber nachdenken.

Wieder wird sich Vieles um die Nachrichtenlage, Energiekosten, Fachkräftemangel und den Umsatz drehen, aber nicht um die Digitalisierungsstrategie.

Die Fragen lauten erneut:
✅ Wie sollen wir das alles erreichen?
✅ Woher bekommen wir wichtige Impulse?
✅ Wie kann gestartet werden?

Die Lösung: mit der richtigen BI-Softwareauswahl mit einem LowCode – Ansatz und einem hohen Automatisierungsgrad können Unternehmensziele sogar mit wenig Personal aus den eigenen Reihen, umgesetzt werden.

Wenn Du Deine Digitalisierungsstrategie und die damit verbundene Personalstrategie krisensicher machen möchtest, dann sollten wir miteinander sprechen.

So bleibt Dir viel mehr Zeit für die Steuerung Deines Unternehmens und der Kopf wird wieder frei für die erforderliche Digitalisierung.