WERTGESCHÄTZT! – DER BUSINESS INTELLIGENCE PODCAST

WERTGESCHÄTZT! – DER BUSINESS INTELLIGENCE PODCAST

Business Intelligence - Warum Datenstrategie den Unternehmenserfolg steigert!

#039 - Game of Data - der Winter naht ohne Business Intelligence

#039 - Game of Data - der Winter naht ohne Business Intelligence

Der IHK-Konjunkturbericht sieht dunkle Wolken am Wirtschaftshorizont aufziehen. Ist die Rezession noch abzuwenden und wie könnte das Thema Daten den Unternehmen helfen?

Hohe Energiepreise, Lockdown in China und ein pessimistisches Umfeld... wir wollen in dieser Folge gemeinsam über den Tellerrand schauen und positiv nach vorne blicken. Denn es gibt etwas, was Sie aktiv tun können: Swen Göllner gib Ihnen in dieser Folge drei Impulse mit, wie Sie aktiv der Rezession begegnen können und was das Thema Daten damit zu tun hat.

Konjunkturbericht IHK: https://www.ihk-nrw.de/hauptnavigation/unsere-schwerpunkte/konjunktur-ihk-nrw-5158882

Havard Business Review: https://hbr.org/2010/03/roaring-out-of-recession

#038 - Marketing: weit mehr als „bunte Bildchen“

In der zweiten Folge mit Prof. Dr. Jens Böcker sprechen wir u.a. über effiziente Kundengewinnung durch den Einsatz von Datenanalysen. Denn wer den Wert der eigenen Daten erkennt, kann die eigenen Kunden besser verstehen, den Umsatz pro Kunde steigern, Kundenbindung entscheidend verbessern und effektiver Neukunden gewinnen.

Marketing und IT arbeiten dabei eng verzahnt, wenn es um Datenauswertungen und eine gelungene Customer Experience geht. Denn durch die Datenauswertungen wissen Unternehmen genau, an welchem Rädchen gedreht werden muss, um die Customer Experience zu verbessern.

Doch der Mittelstand nutzt die umfassenden Datenanalyse-Möglichkeiten im Marketing leider noch gar nicht aus. Im schlimmsten Fall wird man links & rechts überholt.

Auf welche Marketing Trends Unternehmen jetzt achten sollten, welche neuen Tools es gibt und warum bimanu mittlerweile auch auf TikTok unterwegs ist, erfahren Sie in dieser Folge.

#037 - Glasfaser: ohne eine hochperformante Infrastruktur ist die Digitalisierung nicht möglich

Jens Böcker ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler mit dem Fachgebiet Marketing und Hochschullehrer. Er ist seit 2000 Professor an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Außerdem ist er als Unternehmensberater, Veranstalter, Moderator, Referent und Autor tätig.

In diesem Podcast sprechen wir mit ihm darüber, wo Deutschland in puncto Glasfaserausbau derzeit steht und wie wichtig das Thema Glasfaser ist. Denn ohne eine hochperformante Infrastruktur sind Themen wie Industrie 4.0 oder Metaverse überhaupt erst gar nicht möglich.

Außerdem berichtet er aus der aktuelle Breko-Studie (Verlinkung in den Shownotes) und zeigt auf, wie es überhaupt gelingen kann, den Glasfaserausbau in Deutschland weiter voranzutreiben.

#036 - Skalieren mit System! Brauche ich heute noch BI-Mitarbeiter?

Kennen Sie das auch? Durch den Personalmangel im BI-Bereich können Bewerber einerseits überhöhte Gehaltsvorstellungen verlangen und andererseits müssen Unternehmen meist schlechter qualifizierte Mitarbeiter einstellen. Dadurch können die Anforderungen im schlimmsten Fall nicht erfüllt werden.

Um das Problem zu beheben, kann man:
1. die eigenen Mitarbeiter, die Interesse im Bereich Analytics und BI haben, entsprechend schulen. Somit hat man schon von Grund auf motiviertere Mitarbeiter, die Lust haben diese wichtigen Themen im Unternehmen voranzubringen.

2. Softwaresysteme einsetzen, die einem die Arbeit abnehmen. Dafür sind keinerlei Programmierkenntnisse erforderlich, lediglich ein gewissen technisches Verständnis sollte vorhanden sein. Fachbereiche sind somit nicht mehr auf die IT-Bereiche angewiesen und man spart Zeit, denn die Datenauswertung kann selbst übernommen werden

Bei eigener Entwicklung der Software muss man die hohen Gehälter, die verlangt werden bezahlen. Wenn andere Mitarbeiter, die schon lange im Unternehmen beschäftigt sind, dies mitbekommen, wollen sie unter Umständen ebenfalls höhere Gehälter. Und so ändert sich ggf. die gesamte Kostenstruktur oder man verliert eigenen Arbeitnehmer an Wettbewerbsunternehmen.

#035 - Erfolgreiche Planung = erfolgreiche Unternehmensentscheidungen

Eine erfolgreiche Planung benötigt große Mengen an Daten, welche unbedingt angereichert und transformiert werden sollten.

Dabei hilft ein Business Intelligence-System. Denn das BI-System liefert wichtige IST-Daten, welche für die Planung relevant sind. Die neu generierten Daten aus der Planung können in ein Data Warehouse zurückgespielt und anschließend in ein aussagekräftiges Dashboard überführt werden. Planungsdaten und IST-Daten stellen somit die perfekte Grundlage für ihre Unternehmensentscheidungen dar.

Wenn jetzt noch alle Fachbereiche eigenständig - auf Basis des Datenmodells – alle Auswertungen selbst „bauen“ könnten? Wie QVANTUM und bimanu Sie dabei unterstützen könnten, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge.

#034 - Planung mit Excel? Besser nicht.

Heute spricht Swen Göllner im Podcast mit Ralf Schall von QVANTUM, Thinking Networks AG über das Thema Planung und die Wichtigkeit von automatisierten Daten.

Laut einer Umfrage arbeiten 70% der Unternehmen noch Excel-basiert. Aber warum ist das eigentlich so? Excel ist ein gutes Tool, wenn alleine daran gearbeitet wird. Kommen allerdings große Datenmengen ins Spiel, reicht Excel bei Weitem nicht aus.

Was Sie alles in Bezug auf Planung und Daten, z.B. bei der Personalplanung, Budgetplanung oder Vertriebsplanung beachten sollten, hören Sie in unserem Podcast.

#033 - Der Datenmarathon - Sechs Etappen zum Ziel

Der Aufbau einer Datenstrategie in einem Unternehmen ist kein Sprint, sondern kann sehr gut mit einem Marathon verglichen werden. Und genau darüber sprechen Michael Jungschläger und Swen Göllner in dieser Folge von "WERTGESCHÄTZT".

Sie gehen die einzelnen sechs Etappen des Datenmarathons durch. Der Aufbau einer Datenstrategie braucht nämlich Disziplin und Zeit. Aus ihrer Erfahrung brechen viele schon bei der Datenanalyse ab. Wie man es aber schafft, den kompletten Datenmarathon zu bewältigen, hört ihr in dieser Folge.

#032 - Sechs Merkmale, die ein datengetriebenes Unternehmen ausmachen

Wer ein datengetriebenes Unternehmen führt, hat sechs Merkmale zu erfüllen.

Eines dieser Merkmale ist z.B. die "Datenstrategie". Michael Jungschläger und Swen Göllner besprechen unter anderem, wie die Datenstrategie die verschiedenen Geschäftsfelder unterstützen kann und welche neuen Geschäftsmodelle dabei entstehen.

Welches die fünf anderen Merkmale sind und wie diese effektiv für ein datengetriebenes Unternehmen eingesetzt werden können, hören Sie in der neuen Folge von WERTGESCHÄTZT! Der Podcast.

#031 - Die TOP 10 Business Intelligence – Baustellen - Folge 2

Heute sprechen Michael und Swen über den zweiten Teil der Top 10 Baustellen im Business Intelligence Bereich.

6: Designstreitereien
Innerhalb des IT/Bi-Teams entstehen Streitigkeiten durch die Frage: „Wie soll das Projekt umgesetzt werden?“ So kann das Projekt scheitern oder aus dem Budget laufen, vor allem wenn der Pragmatiker auf den Technikverliebten trifft ist Unmut vorprogrammiert.
Wichtig ist, dass im Vorfeld Designregeln definiert und auch dokumentiert werden, so können sich alle an den Vorgaben orientieren.

7: Software-Auswahl
Aus Kundensicht ist es oft schwierig, hier eine richtige Entscheidung zu treffen. Viele Versprechen werden am Ende des Tages nicht gehalten.
Wichtig ist auf einen Automatisierungsgrad der Software zu setzen, denn so kommt man viel schneller in die Umsetzbarkeit. Überlegen Sie sich vorher in einer groben Datenstrategie, welche Punkte für sie wichtig und relevant sein können.

8: Ego
Erfolgreiche Projekte klappen immer nur gemeinsam, nicht als „Solo-Nummer“. Das Risiko ist auch schlichtweg zu groß, nur auf einzelne Personen zu setzen. Was ist, wenn diese Person auf einmal die Rolle nicht mehr besetzen kann, sei es durch Jobwechsel oder längerem Arbeitsausfall?
Klar ist aber auch, dass für Leuchtturmprojekte ein gewissen Budget für Mitarbeiter vorhanden sein sollte um erfolgreich in die Umsetzung zu kommen.

9: Bunte Dashboards
Schön, wenn ich eine moderne Darstellung meiner Kennzahlen visualisieren kann. Aber wir empfehlen Ihnen, sich an die Standards zu halten, weniger „Bling-Bling“ ist oft mehr und spart am Ende des Tages auch Geld, denn viele Werkzeuge werden gnadenlos ausgereizt. Kommen dann neue Anforderungen dazu, kann man das Tool im schlimmsten Fall nicht mehr verwenden. Der Aufwand war also nicht gerechtfertigt und man hat „Budget“ verbrannt.

10: Fehlende Fachkräfte
Bewerber können sich heutzutage aussuchen, wo Sie arbeiten wollten. Dadurch entsteht ein Wettbewerbsvorteil, denn die Unternehmen, die höhere Gehälter zahlen, können sich die Mitarbeiter aussuchen.

Aber wie wäre es mit der Idee, dass sie eine Software implementieren, die einen gewissen Automatisierungs-Rahmen vorgibt und sie Mitarbeiter im Unternehmen, die Lust darauf haben, weiter in dem Bereich fördern?

#030 - Die TOP 10 Business Intelligence–Baustellen - Folge 1

Was ist aktuell Deine größte Herausforderung im Business Intelligence Umfeld? In dieser Folge zeigen wir Dir nicht nur die ersten Top 5 Business Intelligence Baustellen, sondern geben Dir auch noch Lösungsansätze, um Dein BI-Team oder Dein Projekt voranzubringen

Kauderwelsch
Manchmal herrscht zwischen den Fachabteilungen und dem IT-/BI-Bereich ein unterschiedliches „Sprachverständnis“. Manche Mitarbeiter trauen sich auch gar nicht nachzufragen, was einige Begrifflichkeiten oder Buzzwords bedeuten. Das hat zur Folge, dass die Fachbereiche im schlechtesten Fall aneinander vorbeireden.

Wichtig wäre, von vornehinein Begrifflichkeiten festzulegen, um eine ideale Kommunikations-Grundlage zu schaffen. Noch zielführender: Einmal alle wichtigen Kennzahlen abstimmen, damit niemand am Ende Äpfel mit Birnen vergleicht.

Unklare Anforderungen
Im Laufe des Projektes sind Anforderungen nicht klar definiert worden, alle Beteiligten müssen den entsprechenden Anforderungsbedarf unbedingt vorab klar definieren. Auch sind Anforderungen von Anwendungsfall zu Anwendungsfall verschieden.

Lösung: Nehmt alle Ideen auf, aber setzt unbedingt Prioritäten, was als erstes im Projekt umgesetzt werden soll.

Datensauger
Bedingt durch die unklaren Anforderungen werden erstmal alle Daten aus allen Systemen, die sich im Unternehmen befinden, „angezapft“. Das Problem ist, dass die Kennzahlen vorher abgestimmt werden sollten, denn es müssen z.B. auch fachliche Logiken berücksichtigt werden.

Lösung: Zieht nur die Daten, die ihr für den entsprechenden Anwendungsfall benötigt.

Späte Ergebnisse
Letztendlich ist das aus Sicht von Michael die Konsequenz aus den „Baustellen“ zuvor. Die Anforderungen haben sich vielleicht zwischenzeitlich verändert oder der Fachbereich möchte es doch anders haben. Dann ist es aber gegebenenfalls zu spät, die Anforderungen abzuändern. Grabenkämpfe und Frustrationen sind die Folge.

Endanwender wird zu spät eingebunden
Wenn der Endanwender zu spät eingebunden wird, besteht die Gefahr, dass sich Rahmenbedingungen in der Zwischenzeit ändern oder neue Anforderungen bestehen. Dann kann man irgendwann nicht mehr lenken und das Projekt scheitert oder ist nur mit erheblicher Kraftanstrengung zum Erfolg zu führen. Frust auf allen Seiten ist damit vorprogrammiert.
Lösung: Starten Sie mit abgespeckten Anwendungsfällen. Setzen Sie Software ein, die agile Anforderungen unterstützt.