WERTGESCHÄTZT! – DER BUSINESS INTELLIGENCE PODCAST

WERTGESCHÄTZT! – DER BUSINESS INTELLIGENCE PODCAST

Business Intelligence - Warum Datenstrategie den Unternehmenserfolg steigert!

#019 - Alarmstufe rot: Können die Unternehmen zukünftig weiter produzieren?

#019 - Alarmstufe rot: Können die Unternehmen zukünftig weiter produzieren?

Wir erklären in einer Doppelfolge unter anderem das Thema Smart Metering und sprechen dieses Mal zu dritt: mit Andreas Hochstein (Energieberater), Gerhard Radtke (IoT Consultant) und Swen Göllner.

Vernetzt Dich direkt mit Andreas Hochstein auf LinkedIn:

https://www.linkedin.com/in/andreas-hochstein-b902621b4/

Dein Weg zu Gerhard Radtke auf LinkedIn:

https://www.linkedin.com/in/gerhard-radtke-gebicon/

#017 - Culligan Deutschland: Controlling ohne Excel? Ja, das geht! Und wie das geht! Erfahrung mit bimanu!

Mit Philipp Noack von Culligan Deutschland GmbH sprechen wir, wie ein modernes Controlling im Mittelstand aufgebaut werden muss und wie Culligan seine Controlling-Prozesse mithilfe eines modernen Business Intelligence Systems in kurzer Zeit digitalisiert hat.

Über Culligan
https://www.culligan.de/

Philipp Nowak - Finanzdirektor
https://www.linkedin.com/in/pwnoack/

#016 - Geschäftsführer flippt aus: Streit wegen Künstlicher Intelligenz

Heute diskutieren unsere bimanu Geschäftsführer Swen Göllner und Michael Jungschläger über die Einführung von Künstlicher Intelligenz im Mittelstand und kommen bei dem Thema auf keinen gemeinsamen Nenner.

Michael ist der Meinung, dass KI ein richtiger Gamechanger für den Mittelstand ist – diese Aussage bringt Swen aber so richtig in Rage: Seiner Meinung nach sieht der Mittelstand nur das „Endprodukt“, aber gar nicht die Arbeit, die im Vorfeld erledigt werden muss. Es dauert nämlich Jahre bis die entsprechende Datengrundlage geschaffen ist, um z.B. eine vorausschauende Wartung durch KI zu ermöglichen.

Aber was genau hindert eigentlich die KMU’s am Einsatz von KI? Laut einer Umfrage von Deloitte steht an erster Stelle der Kompetenzmangel in den Unternehmen. Dabei hat der Mittelstand oftmals schlichtweg keine Kapazitäten oder verfügt nur über eine kleine IT-Abteilung. 52% geben Hürden bei der Implementierung an und 28% haben zum Beispiel gar keinen passenden Business Case.

Künstliche Intelligenz also auf „Biegen und Brechen“ einzuführen, nur damit man sich mit „KI-Federn“ schmücken kann, ist also Unsinn – aber wenn man bereit ist, den – anfangs anstrengenden - Weg zu gehen, kann man sich durch KI natürlich auch Arbeit erleichtern, vor allem beim Automatisieren und Beschleunigen von Prozessen. Aber auch die Qualitätssicherung mittels Künstlicher Intelligenz ist ein nicht zu unterschätzender Faktor, der für die Einführung von KI spricht.

#014 - Erfahrung mit bimanu - Wichelhaus Maschinenfabrik: Wie es eine kleine Daten-Idee zu RTL ins Fernsehen schaffte!

Mit Jörg Demtröder von Wichelhaus & Co. Maschinenfabrik sprechen wir über Fernwartungen der Anlagen, künstliche Intelligenz, Aftersales-Modelle durch den Einsatz von Daten und wie eine kleine Idee es zu RTL ins Fernsehen schaffte.

Kontakt Jörg Demtröder:

https://www.linkedin.com/in/j%C3%B6rg-demtr%C3%B6der-b771aa117/

Wichelhaus & Co.:

https://www.wichelhaus-co.de/

Hier der Link zum RTL-Beitrag:

https://www.rtl.de/videos/ein-kleiner-sensor-mit-grosser-wirkung-im-betrieb-60c4d9eb5d3e311b704039e2.html

#012 - Unser Teamleiter packt aus

In seinem Podcast-Debüt berichtet unser BI-Teamleiter Adrian Liebetrau, was ihn zu bimanu geführt hat, aus welchem Grund er immer noch von bimanu begeistert ist und warum es ihm so wichtig ist, mit allen Mitarbeitern Teamerfolge zu feiern.

Heute haben wir einen ganz besonderen Gast bei uns: unser BI-Teamleiter Adrian ist zu Besuch im bimanu-Podcaststudio.

Seit fast einem Jahr verstärkt Adrian nun unser bimanu-Team und erzählt uns, warum er nach wie vor so begeistert von bimanu ist und welche Skills ihm - in Bezug auf neue Mitarbeiter - besonders wichtig sind.
Doch was war denn eigentlich vor einem Jahr der ausschlaggebende Punkt, zu bimanu zu wechseln?

Adrian kennt aus seiner langjährigen Kundenerfahrung vor allem eins: die Herausforderungen auf Unternehmensseite, Daten richtig auszuwerten. Deshalb war er von dem bimanu-Ansatz auf Anhieb überzeugt: Daten können direkt genutzt werden, Ergebnisse lassen sich viel schneller auswerten und die Projekte sind interessant und abwechslungsreich. Aber vor allem der bimanu-startup-Spirit hat „es ihm angetan“.

Persönlich ist ihm wichtig, auf Augenhöhe - im Team, aber auch mit den Kunden - zu arbeiten. Überhaupt sind „Kommunikation“ und Empathie, sich also in die Kundenanforderungen hineinzuversetzen, wichtige Mitarbeiter-Softskills für Adrian. Natürlich sollte ein geeigneter Bewerber auch über eine IT-Ausbildung oder ein Wirtschaftsinformatik-Studium verfügen.

Du stehst noch ganz am Anfang deiner Karriere? Wie wäre es mit einem dualen Studium bei bimanu?

Du suchst neue Herausforderungen? Wir freuen uns auf deine Bewerbung: https://bimanu.de/kontakt/

#011 - Unser Energieberater kann zaubern

Unsere Zauberformel für hohe Unternehmensmargen? Verraten wir Ihnen in der neuen Podcastfolge #11 mit Andreas Hochstein, dem „Harry Potter“ unter den Energieberatern.

Heute plaudern wir ein bisschen aus dem Energiemanagement-Nähkästchen mit Andreas Hochstein, Energie & Umweltmanager aus Meerbusch bei Düsseldorf.

Wenn es um das Thema „Energiemanagement“ geht, denken viele Unternehmen erstmal an die „gängigen“ Verbraucher, wie Strom, Gas, Wasser und Fernwärme. Das man aber in eigentlich allen Unternehmens-Prozessen „Energie“ findet, und - wenn diese Daten verfügbar sind - auch optimal zum Energiesparen genutzt werden können, wissen die Wenigsten.

Durch die aktuelle, politische Situation rückt das Thema „Energiemanagement“ jetzt noch mal mehr in den Unternehmens-Fokus. Die Energiekosten steigen immer weiter – im Umkehrschluss müssen Unternehmen Preisanpassungen vornehmen, was sich dann wiederum auf die (End)Kunden auswirkt.

Aber Margen ließen sich doch so einfach erhöhen: wenn 15%-20% der Energiekosten im Unternehmen eingespart werden würden. Andreas Hochstein hält jede Menge „Zauber-Einspar-Tricks“ für Sie im Podcast bereit.

Im Experten-Talk sprechen wir nicht nur über das 4-Stufen-Modell bei Einführung eines Energiemanagement-Systems, Einsparpotentiale oder die intelligente Daten-Aufbereitung, sondern auch über den Einbau intelligenter Messsysteme in den Unternehmen, denn die analogen Zähler werden bis 2032 komplett ersetzt.
Dazu gibt es zwei wichtige Gesetze, die Sie kennen müssen:
1. Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende
2. Messstellenbetriebsgesetzt (MsbG)
Daraus ergibt sich die Pflicht für den Netzbetreiber, Kunden ab 6.000 kWh bis 100.000 kWh mit einem intelligenten Messsystem auszustatten. Hinzu kommt auch noch die gesetzliche Preisobergrenze der Bundesnetzagentur.

Hier der passende Link dazu: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/Energie/Metering/start.html

Möchten Sie Ihr Unternehmen auch in ein smartes, nachhaltiges Unternehmen verwandeln und Energiekosten einsparen? Wir laden Sie gerne zu einem gemeinsamen Analyse-Workshop mit unserem Energieberater Andreas Hochstein ein. Auf Wunsch, nehmen wir gerne unseren Partner baeren.io mit dem Thema Sensorik dazu. In diesem Workshop können wir erste Ideen oder Lösungsansätze besprechen und die ersten Schritte zu einem smarten und energiefreundlichen Unternehmen begleiten.

Sie möchten noch mehr über unseren Energieberater Andreas Hochstein erfahren?
Schnell bei LinkedIn vernetzen: Andreas Hochstein -> https://www.linkedin.com/in/andreas-hochstein-b902621b4/

#010 - Was ein Bär mit dem Thema Sensorik & Energiemanagement zu tun hat

Am günstigsten ist die Energie, die ich gar nicht erst verbrauche. Aber wie? Heute im Experten-Talk: Andreas Will von unserem Partner baeren.io

Heute hatten wir das erste Mal einen Gast bei uns im Podcast: Andreas Will, unser Partner von baeren.io erklärt, wie man es durch den Einsatz von Sensorik schafft, die Unternehmen immer smarter – und auch energiefreundlicher - zu machen.

Dabei erfahren wir von unseren „Hardware-Jungs“ warum Sie Ihre Sensorik-Systeme als „digitalen Ablesedienst“ verstehen, wie man am geschicktesten die Daten aus der Sensorik ziehen kann und warum der Feedback-Button auf den Flughafen-Toiletten ab sofort für Sie eine ganz neue Bedeutung bekommen wird.

Aber mal ganz praktisch nachgefragt: wie lassen sich denn Kosten durch den Einsatz von Sensorik reduzieren? Warum sind Echtzeit-Daten nicht immer sinnvoll? Warum lohnt es sich, mehrere Experten an Bord zu holen?

Möchten Sie Ihr Unternehmen auch in ein smartes, nachhaltiges Unternehmen verwandeln und mittels Sensorik Ihr Einsparpotential erhöhen? Wir laden Sie gerne zu einem gemeinsamen Analyse-Workshop mit unserem Partner baeren.io ein. Dort können wir erste Ideen oder Lösungsansätze besprechen und Ihre ersten Schritte zu einem smarten und energiefreundlichen Unternehmen begleiten.